Der Ansatz

Omniatherapie - Ansatz

Können Sie sich vorstellen, dass Menschen tatsächlich – wie man es so oft hört – ihres Glückes Schmied sind und zu 100% verantwortlich für alles, was in ihrem Leben passiert? Also z.B. auch für ihren Erfolg! Falls Sie sich das nicht vorstellen können oder „wollen“, dann werde ich Ihnen gerne helfen, Ihr aktuelles Gedankengerüst zu hinterfragen.

Eine Kernzielgruppe von mir sind „Hochleistungssportler“. Gerade Profi-Sportler verweisen sehr häufig darauf, dass der „Kopf nicht mitgespielt“ hat oder sie „im Kopf blockiert“ waren. Das haben Sie bestimmt schon oft gehört. Man war mit seinem Bewusstsein z.B. abgelenkt und nicht „bei der Sache“. Man hat nicht die letzten 1-2% gegeben, sondern nur mit 98%-99% agiert oder gespielt. Diese 1%-2% weniger haben dann dazu geführt, dass man verloren hat, anstatt zu gewinnen oder das zu erreichen, was man angestrebt hat.

Ich behaupte allerdings ganz im Gegenteil, dass über Sieg oder Niederlage nicht im Bewusstsein, sondern im Unterbewussten entschieden wird. Das Unterbewusste steuert das komplette vegetative Nervensystem und ist „Herberge“ aller Gefühle und Emotionen. Man spricht auch häufig von Intuition oder Bauchgefühl, wenn man etwas „mit dem Bauch“ entscheidet, anstatt mit dem Kopf, also mit der Ratio.

Warum ich diese Behauptung aufstelle und wie man sich auf Sieg „programmieren“ kann, habe ich schon oft erläutert, z.B. beim Siegersystem-Konzept. Das Konzept „Der Counselor“ geht noch weiter, es ist nicht nur eine Lebenseinstellung, sondern eine konkrete Anleitung und Begleitung (Personal Coaching) für Menschen, die entweder noch nicht „ihren Weg“ gefunden haben oder Unterstützung nutzen möchten, auf „ihrem Weg“ erfolgreich zu sein.

Meine Tätigkeit als „Teaching the Teacher“-Coach ist sogar noch anspruchsvoller, weil es nicht darum geht, einen einzelnen Menschen oder ein Team zu leiten, sondern Lehrer/-innen dabei zu unterstützen, eine heterogene Menge von Menschen, die „zufällig“ die gleiche Klasse oder Schule besuchen. Zu führen und zu fördern. In meinen Augen ist dies eine enorme Herausforderung, der ich mich nicht stellen möchte. Ich habe absoluten Respekt vor dieser Aufgabe.