Technik und Werkzeuge

Omniatherapie - Ansatz

Die CoachCoaching-Techniken werden z.T. in meinen Büchern, insbesondere Siegersystem Band 1, Siegersystem Band 2, Siegersystem Handbuch für Schulungen und Der Counselor Band 1, beschrieben. So werden z.B. sehr weit verbreitete Hilfsmittel wie Affirmationen, Suggestionen, Subliminal Information oder ggfs. auch Hypnosetechniken etc. genutzt, um das Unterbewusste zu erreichen.

Beim CoachCoaching-Konzept, insbesondere wenn es darum geht, ein Ziel oder einen besonderen Erfolg zu erreichen, kommen darüber hinaus weitergehende, z.T. auch technische Hilfsmittel und Werkzeuge, zum Einsatz, die eher selten bekannt sind.

Einige dieser Techniken und Werkzeuge haben nichts mit dem aktuellen wissenschaftlichen Wissen zu tun, sondern eine Wirksamkeit wird z.T. von der herrschenden Wissenschaftsmeinung komplett in Abrede gestellt. Für mich als Physiker (ich habe u.a. an der TU Dortmund Theoretische Physik studiert), ist eine grundsätzliche Ablehnung von noch nicht erklärlichen Funktionsweisen nicht nachvollziehbar.

Die Naturwissenschaft hat nach meiner Einschätzung vor allem eines bestätigt, nämlich:

„oîda ouk eidōs (οἶδα οὐκ εἰδώς)“

Dieser Satz von Sokrates heißt übersetzt:

„Ich weiß, dass ich nicht weiß!“

Fälschlicherweise wird er auch wie folgt wiedergegeben:

„Ich weiß, dass ich nichts weiß!“

Tatsächlich wissen wir nicht, ob unsere wissenschaftlich fundierten Vorstellungen stimmen. Es handelt sich immer um Theorien, die so lange Gültigkeit besitzen, bis ein Gegenbeweis gefunden wurde.

Es gab z.B. eine Zeit, in der es völlig klar war, dass die Erde ein Scheibe ist. Zum Teil glauben das Menschen heute noch bzw. heute wieder. Das geozentrische Weltbild gibt es in Europa erst seit wenigen Jahrhunderten. Zu Beginn der Eisenbahn-Zeit haben Wissenschaftler gesagt, dass man Geschwindigkeiten über 30 km/h nicht überleben kann. Heute ist wissenschaftlich völlig klar, dass Zeitreisen und Geschwindigkeiten schneller als das Licht unmöglich sind. Aber wie lange noch?

Vor diesem Hintergrund habe ich mich mit Techniken und technischen Werkzeugen beschäftigt, die von der aktuellen „Wissenschaft“ abgelehnt bzw. für unwissenschaftlich erklärt werden. Und siehe da, ich habe damit extrem viele positive Erfahrungen sammeln dürfen. Eingesetzt werden solche Techniken und technischen Werkzeuge aber nur dann, wenn die Menschen, mit denen ich zu tun habe, bereit sind, über den Tellerrand hinauszuschauen, selbst zu denken, „Fakten“ zu hinterfragen und offen für Neues zu sein.